Schon gewusst?
Die „Toro“-Laternen, die einst am Eingang buddhistischer Kultstätten in China standen, sind im Lauf der Jahrhunderte zu Zierelementen in japanischen Gärten geworden.
Die „Toro“-Laternen, die einst am Eingang buddhistischer Kultstätten in China standen, sind im Lauf der Jahrhunderte zu Zierelementen in japanischen Gärten geworden.
Thailand gründlich zu erforschen, heißt zuerst die „Street Food“ zu erforschen. Die mobilen Stände sind die ersten Orte schlechthin für eine Kostprobe.
Eine Thaiküche zeichnete sich immer durch vier wesentliche Geschmacksrichtungen aus: scharf, sauer, salzig und süß.
Die Thailänder lieben die kulinarischen Momente zu jeder Tageszeit und dieser Moment des Vergnügens nennt sich auf Thailändisch „Gin Len“.
Wenn die Amerikaner New York „Big Apple“ genannt haben, so heißt Bangkok in Thailand „Big Mango“.
In Indien wird das Essen meistens in einem „Thali“ genannten Metallteller serviert.
In Indien wird Tee mit „Chaï“ übersetzt, und er schmeckt noch besser, wenn er aus schwarzem Tee und dem „Masala“, übersetzt Gewürzmischung, besteht.
Die indische Küche ist eine wohlduftendsten der Welt, weil in dieser Küche die Grundgewürze von den noblen Gewürzen unterschieden werden.